W10 Frau 47a CID Polyneuropathie, Zystenniere - mang.
Verfasst: So Feb 21, 2016 11:28 am
Erstanamnese:
Genetisch veranlagte Zystennieren - Endzustand, wartet auf Transplantation.
zusätzlich
Charakteristisches Bild einer aufsteigenden Lähmung
Schmollen - so reagiert sie auf alles, was sie persönlich betrifft. Ubiquitäres Muster ihrer grundlegenden Verarbeitungscharakteristik.
Schmoll gemeinsam mit Groll (Haß)
Sie macht einen break und an dieser Stelle ist sie vollkommen unnachgiebig, ohne Impuls auf Rache oder Zerstörung.
Emotional fest.
Vor dem Auftreten der Erstsymptome der Polyneuropathie: Schwäche nach der OP mit starkem Frieren.
=> mang. C200
Verabreichung geplant in 2-3 Wochen, um klare Abgrenzung zur Immunglobuline-Therapie zu haben.
---
Aktueller Verlauf (bisher keine Arzneimittelgabe)
Wie vereinbart ging die Patientin am Samstag den 13.2. ins Krankenhaus um den zweiten Zyklus Immunglobuline zu bekommen.
Aufgrund ihrer Dialysepflicht wird das bei ihr über 5 Tage verabreicht. Als ich letzten Sonntag (14.2.) mit ihr telefonierte, erzählte sie, daß sie wieder gut darauf anspricht da das Gefühl in den Zehen schon wieder besser ist.
Geplante Entlassung war Donnerstag.
Am Freitag rief mich ihre Tochter an und erzählte folgendes:
Die Familie kam um sie am Donnerstag abzuholen.
Sie verhielt sich ganz komisch, wie betrunken, und so fühlte sie sich auch.
Die Ärzte waren der Ansicht, dieses Verhalten sei vermutlich eine Nebenwirkung von den starken Schmerzmitteln die sie noch am Vortag wegen heftiger Schmerzen in den Beinen bekommen hatte, dieses würde vielleicht wg der Niere nicht so gut abgebaut werden.
Der Zustand besserte sich allerdings nicht, beim Heimfahren wurde er sogar immer schlechter, sie mußte sich auch übergeben, worauf die Familie am halben Weg nach Hause wieder umkehrte und zurück ins Krankenhaus fuhr, wo sie wieder aufgenommen wurde.
Dort fiel sie dann am Freitag ins Koma nach einem epileptischen Anfall ohne Krampfsymptome.
Seitdem wurde ein MRT gemacht, das keine entzündlichen Herde im Hirn zeigte.
Beim gestrigen Versuch sie aufzuwecken begann eine Hand zu krampen, worauf die Sedierung wieder raufgesetzt wurde.
Heute folgt der nächste Weckversuch.
Laut ihrem Mann hat sie aber gestern schon auf Besuch reagiert und auch geblinzelt.
Meine Fragen:
Was passiert da?
Bedeutet hier die Behandlung der aufsteigenden Lähmung mit den Immunglobulinen eine (ungünstige) Teilbehandlung?
Was kann ich tun? Kann ich was tun?
(Welche Hand wie krampfte und welche Medikamente sie bekam und bekommt sollte ich heute erfahren)
liebe Grüße
Manuela
Zusammenfassung:Genetisch veranlagte Zystennieren - Endzustand, wartet auf Transplantation.
zusätzlich
Charakteristisches Bild einer aufsteigenden Lähmung
Schmollen - so reagiert sie auf alles, was sie persönlich betrifft. Ubiquitäres Muster ihrer grundlegenden Verarbeitungscharakteristik.
Schmoll gemeinsam mit Groll (Haß)
Sie macht einen break und an dieser Stelle ist sie vollkommen unnachgiebig, ohne Impuls auf Rache oder Zerstörung.
Emotional fest.
Vor dem Auftreten der Erstsymptome der Polyneuropathie: Schwäche nach der OP mit starkem Frieren.
=> mang. C200
Verabreichung geplant in 2-3 Wochen, um klare Abgrenzung zur Immunglobuline-Therapie zu haben.
---
Aktueller Verlauf (bisher keine Arzneimittelgabe)
Wie vereinbart ging die Patientin am Samstag den 13.2. ins Krankenhaus um den zweiten Zyklus Immunglobuline zu bekommen.
Aufgrund ihrer Dialysepflicht wird das bei ihr über 5 Tage verabreicht. Als ich letzten Sonntag (14.2.) mit ihr telefonierte, erzählte sie, daß sie wieder gut darauf anspricht da das Gefühl in den Zehen schon wieder besser ist.
Geplante Entlassung war Donnerstag.
Am Freitag rief mich ihre Tochter an und erzählte folgendes:
Die Familie kam um sie am Donnerstag abzuholen.
Sie verhielt sich ganz komisch, wie betrunken, und so fühlte sie sich auch.
Die Ärzte waren der Ansicht, dieses Verhalten sei vermutlich eine Nebenwirkung von den starken Schmerzmitteln die sie noch am Vortag wegen heftiger Schmerzen in den Beinen bekommen hatte, dieses würde vielleicht wg der Niere nicht so gut abgebaut werden.
Der Zustand besserte sich allerdings nicht, beim Heimfahren wurde er sogar immer schlechter, sie mußte sich auch übergeben, worauf die Familie am halben Weg nach Hause wieder umkehrte und zurück ins Krankenhaus fuhr, wo sie wieder aufgenommen wurde.
Dort fiel sie dann am Freitag ins Koma nach einem epileptischen Anfall ohne Krampfsymptome.
Seitdem wurde ein MRT gemacht, das keine entzündlichen Herde im Hirn zeigte.
Beim gestrigen Versuch sie aufzuwecken begann eine Hand zu krampen, worauf die Sedierung wieder raufgesetzt wurde.
Heute folgt der nächste Weckversuch.
Laut ihrem Mann hat sie aber gestern schon auf Besuch reagiert und auch geblinzelt.
Meine Fragen:
Was passiert da?
Bedeutet hier die Behandlung der aufsteigenden Lähmung mit den Immunglobulinen eine (ungünstige) Teilbehandlung?
Was kann ich tun? Kann ich was tun?
(Welche Hand wie krampfte und welche Medikamente sie bekam und bekommt sollte ich heute erfahren)
liebe Grüße
Manuela